Banda, Bernadette & Brecht

Neues Album: Banda, Bernadette & Brecht


Ab 04.12.2020 bei www.trikont.de


Eins der wenigen Konzerte unseres Brecht-Programms haben wir im Hellerau-Europäisches Zentrum der Künste im Mai mit Unterstützung der Volksbühne Berlin aufgezeichnet. Das Ergebnis war so gut, daß wir es an Euch weiterreichen wollen! Support our Lieblingslabel und kauft bei Trikont! oder eurem local Plattenladen!

Neues Album: Banda, Bernadette & Brecht


Ab 04.12.2020 bei www.trikont.de


Eins der wenigen Konzerte unseres Brecht-Programms haben wir im Hellerau-Europäisches Zentrum der Künste im Mai mit Unterstützung der Volksbühne Berlin aufgezeichnet. Das Ergebnis war so gut, daß wir es an Euch weiterreichen wollen! Support our Lieblingslabel und kauft bei Trikont! oder eurem local Plattenladen!

Die Banda Internationale & Bernadette La Hengst hatten beide stets die Utopie eines kosmopolitischen Miteinanders vor Augen, brachten Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen und arbeiteten an den Gemeinsamkeiten statt Leitkultur und ein Miteinander statt Zorn und Enttäuschung. Flucht und Vertreibung sind Phänomene, so alt wie die Menschheit selbst.
Niemand verlässt leichtfertig seine Heimat, seine Sprache, seine Kultur. Auch Bertolt Brecht fiel es schwer, seine Heimat und damit auch seinen Sprachraum zu verlassen. Seine Schriften sind voll des Schmerzes über das Exil und der Schande gegenüber dem Deutschland der Nationalsozialisten.

Banda und Bernadette haben sich diesen Brecht mal vorgeknöpft und seine grauslige Zigarre gegen eine ordentliche Shisha getauscht.
Pop gegen Rechts und internationale Blasmusik für die Vielen!

Bildschirmfoto 2020-12-04 um 14.15.52

Hier ist ein Video Ausschnitt mit dem Lied Ya Rayah aus unserem Programm

„Die tatsächlich internationale Blaskapelle, bei der auch syrische Flüchtlinge und überhaupt Menschen, die wie Brecht ihre Heimat wegen einer menschenverachtenden Diktatur verlassen mussten, mitspielen, schart sich um die eine Frau, Bernadette im roten Kleid. Sie erzählen von Brecht, rezitieren Gedichte und überwölben alles Denken und jede politische Entrüstung mit polternden Klangopern und grandiosen Hymnen, La Hengst mit der überlegenen Grandezza zorniger Verzweiflung…“ (Süddeutsche Zeitung)